Leben und Arbeiten ohne Plastik – Tipp 1

Es gibt viele kleine Dinge und Gewohnheiten im Alltag die den Plastikverbrauch steigern, die sich aber mit wenig Aufwand ändern lassen.

Hier mein erster Tipp: Es gibt Alternativen zu Duschgel in Plastikflaschen. Seifenstücke! Seife? Ist das nicht schlecht für die Haut? Nein, denn es gibt ganz wunderbare Seifen mit pflegenden Stoffen und herrlichen Düften. Geben Sie „Duschseife“ in die Suchmaschine ein und – tadaa – eine neue

(Dusch-)Welt eröffnet sich! Experimentieren Sie, testen Sie verschiedene Sorten und Anbieter. Sie bekommen Seifen auch im Bioladen und Drogeriemarkt oder auf manchen Wochenmärkten. Es gibt zahlreiche kleine Seifenmanufakturen, die selbst hergestellte und handgeschöpfte Seifen anbieten.

Ein toller Nebeneffekt: Dadurch, das die Seifen nach dem Duschen an der Luft trocknen (müssen) duftet auch mein Bad langfristig nach diesen herrlichen Seifen.

Ich verwende seit 2015 keine Duschgels in Plastikflaschen mehr. Stellen Sie sich den Plastikberg vor, den ich bereits eingespart habe. Und dann, wie groß der Berg wird, wenn immer mehr Menschen auf Seifenstücke umsteigen. Sind Sie auch dabei?